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GE - „Irgendwie bin ich hier gelandet“

11. Nov. 2025, um 08.21 Uhr

1. Division Herren: HCER schlägt sich gegen Kraainem wacker – Jannis Voell pariert zwei Siebenmeter

Obwohl der HC Eynatten-Raeren am Samstag einen starken Auftritt hinlegte, reichte es gegen den Favoriten Kraainem nicht für den dritten Sieg in Serie. Der Tabellendritte setzte sich mit 29:32 durch. Besonders bitter waren die vergebenen Torchancen, die dem HCER teuer zu stehen kamen. Neutorwart Jannis Voell parierte indes zwei Siebenmeter.

Eynatten-Raerens Linksaußen Yannis Thevissen fasste das Ganze perfekt zusammen: „Im Kollektiv war das unsere beste Saisonleistung bisher, auch im Hinblick auf die längere Spielpause. Wir haben gezeigt, dass wir schnell wieder unseren Rhythmus finden können. Das ist auf unser Training zurückzuführen. Der Unterschied war ganz einfach die Torchancenverwertung. Das hat jeder in der Halle gesehen“, so der 21-jährige.

Die Anfangsphase entwickelte sich zu einem offenen Schlagabtausch mit ständigen Führungswechseln und schnellen Ausgleichen. Jan Kirchhoff eröffnete den Ball mit dem 1:0, Kapitän Benjamin Deutz sorgte für das 3:2. Yann Canvel traf zum 4:5 und bescherte den Gästen ihre erste Führung. Beim Stand von 10:12 bekamen die Brüsseler einen Siebenmeter zugesprochen. Der bis dahin glücklose Salvatore Guarneri machte zwischen den Pfosten Platz für Jannis Voell, der erst seit wenigen Wochen mit dem Handball angefangen hatte – und parierte. In der Halle brach lautstarker Jubel aus.

„Unter Freunden spielen wir jedes Jahr ein kleines Handballturnier. Dieses Jahr hatten wir keinen Torwart und dann habe ich mich geopfert. Das hat ziemlich gut geklappt und Spaß gemacht. Deswegen habe ich Mitte September entschieden, dass ich in der Promotion anfange, einfach nur um fit zu bleiben. Und jetzt bin ich hier gelandet – irgendwie“, lacht der 25-Jährige.

Nach einigen lautstark diskutierten Schiedsrichterentscheidungen traten beide Mannschaften beim Stand von 11:14 den Kabinengang an.

Kraainem drückte nach Wiederanpfiff ordentlich aufs Gaspedal und baute seinen Vorsprung weiter aus. Beim Stand von 12:19 sah sich Trainer Bartosz Kedziora gezwungen, eine Auszeit zu nehmen. Gästetorhüter Baptiste Destrebecq brachte die Eynattener Offensivmänner zur Verzweiflung und füllte sein Paradenkonto immer weiter auf. Vor allem Linksaußen Toni Petrovic konnte sein Pech nicht fassen. Gegenüber kam Voell erneut für einen Siebenmeter ins Tor – und parierte schon wieder. „In dem Moment war ich einfach nur froh, meiner Mannschaft helfen zu können“, so der Keeper, der bereits im Pokalspiel gegen Jemeppe auf dem Spielblatt stand.

Bartosz Kedziora ließ Voell für den Rest der Partie im Eynattener Kasten. Einige Bälle hielt er stark, doch bei anderen Würfen war die Unerfahrenheit deutlich zu sehen – vor allem bei seinen eigenen. „Bälle mit Harz richtig zu werfen, muss ich noch lernen. Da kann man auf jeden Fall noch dran arbeiten“, lachte der Torwart.

Die Gastgeber kämpften sich unter anderem wegen eines gut aufgelegten Jan Kirchhoff (neun Tore) auf drei Tore zurück, doch für einen Punktgewinn reichte es nicht.

Kraainem beißt sich weiter an den obersten Plätzen fest, während der HCER mit fünf Zählern nur einen Punkt vor dem Schlusslicht hat. Kommenden Samstag (20.15 Uhr) steht das Duell gegen die zweite Garde von Hubo Handbal an.

Für den HC Eynatten-Raeren spielten und trafen: Salvatore Guarneri, Laurin Suchert, Jannis Voell – Noah Bartholemy (4), Ethan Schreurs, Erwin Amegninou, Benjamin Deutz (8), Yanis Thevissen (2), Wim Zimmermann, Emil Jacobs (1), Daniel Derin Maier (4), Tom Meyer, Martin Lechanteur, Jan Kirchhoff (9), Loris Schumacher, Toni Petrovic (1)


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